Brass Band Werthenstein-Schachen
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Jahreskonzert

Jahreskonzert 2007

25-Jähriger leitet fusionierte Band

Werthenstein-Schachen: Bestimmt war es auch Neugier, die die Leute am Donnerstag in die RümIighalle in Schachen trieb. Das Jahreskonzert der Brass Band Werthenstein-Schachen war praktisch ausverkauft. Zwei Premieren waren angesagt: Erstmals nach der Fusion des Musikvereins Schachen und der Musikgesellschaft Werthenstein stand die neue Band vor Publikum – und auch Dirigent Tobias Zwyer (Bild) konnte seinen Einstand mit Bravour feiern. Gleichzeitig mit dem Zusammenschluss der beiden Vereine übernahm der 25-Jährige die musikalische Leitung. Er wuchs in Sisikon auf und spielte bereits als Zweitklässler Euphonium. Nach der Matura in Altdorf absolvierte er die Rekrutenschule in Aarau, wo er sich an der Tuba und als Dirigent weiterbildete. Grosse Erfahrungen sammelte er in der Swiss Army Concert Band. An der Musikhochschule in Luzern hat er bereits das B-Diplom als Dirigent erworben.

Anspruchsvolles Programm
Für die Jahreskonzerte haben Musikkommission und Dirigent in kürzester Zeit ein anspruchsvolles Programm einstudiert. Im ersten Teil waren vor allem Schweizer Komponisten zu hören, darunter «A New Age» von Armin Kofler und der Konzertmarsch «Marignan» des bekannten Jean Daetwyler. Dass die Band in allen Stilrichtungen sattelfest ist, bewies sie gegen Schluss mit einer böhmischen Polka und einem Medley von Robbie Williams.

[Text] oe

Jahreskonzert 2007

Schwungvoll in eine neue Ära gestartet

Werthenstein: Erstes Konzert der Brass Band Werthenstein-Schachen


Die Brass Band Werthenstein-Schachen präsentierte sich an ihrem Konzert mit neuem Dirigenten (Tobias Zwyer), neuem Logo sowie in neuen, einheitlichen Gilets.

Am vergangenen Donnerstag stand die Brass Band Werthenstein-Schachen zum ersten Mal auf der Bühne. Zusammen mit dem neuen Dirigenten bot das fusionierte Korps einen unterhaltsamen Konzertabend.

«A new age» – ein neues Zeitalter: Diesen symbolträchtigen Titel trug das Eröffnungsstück zum ersten Konzert der Brass Band Werthenstein-Schachen. Ein neues Zeitalter hat ja auch für die beiden Nachbardörfer in der Welt der Blasmusik begonnen. Der Zusammenschluss des Musikvereins Schachen mit der Musikgesellschaft Werthenstein zur Brass Band Werthenstein-Schachen wurde bekanntlich am 26. Januar offiziell besiegelt.

Vielseitiges Konzertprogramm
Gleichzeitig mit dem Zusammenschluss zu einem einzigen Verein übernahm mit Tobias Zwyer ein neuer, junger Direktor die musikalische Leitung. In kurzer Zeit studierte er mit den Musikantinnen und Musikanten ein anspruchsvolles und sehr abwechslungsreiches Konzertprogramm quer durch verschiedene Stilrichtungen ein.

Mit aussergewöhnlichen Tönen
Das vielfältige Programm enthielt ein paar sehr bekannte und populäre Melodien wie die Titelmelodie des Films «Fluch der Karibik – Pirates of the Caribbean» oder Melodien von Robbie Williams. Zum hohen Unterhaltungswert des Konzert trugen auch die böhmisch-mährische «Brin Polka» von Karel Hulak und «Stop the Cavalry» von Jona Lewie bei. Für ein Brass-Band-Konzert eher ungewohnte Töne waren beim «Tango Fuego» zu hören. Antonio Maiorano spielte den zu einem Tango unweigerIich dazugehörende Akkordeonpart gefühl- und temperamentvoll und gab anschliessend zur Freude des Publikums gleich noch eine Zugabe.
Klassische Blasmusik gab es anschliessend mit «Marignan», dem wohl bekanntesten Marsch des vor hundert Jahren geborenen Schweizer. Komponisten Jean Daetwyler. Den Konzertabschluss bildete Mark Taylers «Gospel Brass Machine», ein rasantes Stück mit zeitweise turbulenten Passagen und einer Schlagzeugeinlage.

Gute Stimmung im Konzertsaal
Alles in allem zeigten die Musikantinnen und Musikanten in einem interessanten und lebendigen Konzert eine durchwegs solide Leistung. Auch der neue Direktor Tobias Zwyer überzeugte in seinem ersten Konzert, indem er die Freude an der Blasmusik weitergab und den Verein temperamentvoll und zugleich mit tänzerischer Leichtigkeit und Humor durch die verschiedenen Passagen leitete.
Die gute Stimmung übertrug sich in der gut besetzten Rümlighalle von der Bühne auch ins Publikum, das am Ende begeistert applaudierte und nach der ersten Zugabe gleich noch eine zweite forderte.


Antonio Maiorano führt mit seinem Akkordeon die Brass Band durch den «Tango Fuego».

[Text und Bilder] René Egli

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